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Protestnote von Heidelberger Autor*innen

Die Stadt Heidelberg beabsichtigt 60.000 Euro im Literaturbereich einzusparen. Dagegen protestieren Autor*innen der Autor:innenversammlung und der digitalen Literaturversammlung.

Durch diese Maßnahme wären nicht nur die erfolgreichen Heidelberger Literaturtage in ihrer Existenz bedroht, sondern die Stadt würde Gefahr laufen den Status als Unesco City of Literature aberkannt zu bekommen. Den Beschluss zu diesen Kürzungen im Kulturhaushalt, der sich allein auf die Literatur beschränkt, gelte es in der nächsten Sitzung des Heidelberger Kulturausschusses am 21. Oktober 2021 zurück zu nehmen, er sei, so meint nicht nur der Heidelberger Germanistik-Professor Roland Reuß, “aus Unwissenheit” und vorschnell gefasst worden.

Der Mannheimer Morgen und die Rhein-Neckar-Zeitung berichten ausführlich am 23.09.2021.